Plötzlich entdeckt der 13-jährige Elias durch seine Handykamera Dinge, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind: ein Hochhaus mit flackernden Lichtern, das nie gebaut wurde. Flügelflossen, die aus dem Rücken einer Mitschülerin wachsen. Und Hörner auf seinem eigenen Kopf? Er sucht nach Antworten – und stößt auf eine verborgene Parallelwelt voller schillernd bunter Schwellenwesen. Eine Welt, aus der Elias einen digitalen Hilferuf bekommen hat. Denn der ehrgeizige Herr der Spiegel droht die Zwischenwelt zu schwarzem Glas erstarren zu lassen …
Auf der Webseite von Bastei Lübbe kann man sich einen Podcast über "Zwillingsblut - die Magie der Elben" anhören. Das Gespräch mit mir führte die wunderbare Lektorin Katharina Runden. Ganz vielen lieben Dank für die tolle Erfahrung!
Hier geht es zum Podcast.
Meine erste eigene Geschichte habe ich nie aufgeschrieben. Nicht etwa, weil sie es nicht wert gewesen wäre. Sondern weil ich damals noch nicht schreiben konnte. Sie fiel mir an einem langweiligen Vormittag im Kindergarten ein und handelte von einem Prinzen mit einer Bratpfanne. Mehr weiß ich nicht mehr davon. Das war in Hannover, wo ich im Februar 1979 geboren wurde.
In meiner Lieblingsstadt Tübingen habe ich später Skandinavistik, Germanistik und Indologie studiert, alle drei Fächer mit einem möglichst unpraktischen Schwerpunkt: Altisländisch, Mittelhochdeutsch und Sanskrit. Der Titel meiner Doktorarbeit lautet „Von monströsen Helden und heldenhaften Monstern“. Das sagt ziemlich viel über mich aus.
Schreiben ist für mich Weltenbasteln. Ich schraube ständig im Geiste an irgendwelchen fremdartigen Orten, Kreaturen oder Süßspeisen herum – auch wenn ich mich eigentlich gerade auf etwas ganz anderes konzentrieren sollte.
Seit ein paar Jahren habe ich meine eigene Schreibwerkstatt (die Satzweberei) und begleite Menschen beim Erforschen ihrer Kreativität. Mal handwerklich, mal wissenschaftlich, mal aus dem Bauch heraus. Am besten alles zusammen.
Natürlich gibt es Wichtigeres neben dem Schreiben. Aber nicht viel. Meine Frau und meine vier Kinder gehören dazu. Wir leben in der Gegend von Bremen.
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