Wunderbuchige Geschichten
Fantastisches, Historisches und Kinder- & JugendbuchNeuestes Buch

Dämonen sind fies, heimtückisch und gefährlich! Na ja, zumindest die meisten …
Als Dämonenjäger bekämpfen Gero und Belladonna die scheußlichen Kreaturen, die andauernd aus Infernalia entkommen und die Menschenwelt unsicher machen. Egal ob Zähne, Krallen oder Fäuste – ein Mitglied der Familie Venatrix kann so schnell nichts erschrecken! Doch als den Geschwistern ein Hund zuläuft, stecken sie plötzlich in der Zwickmühle. Denn Fünkchen ist zottelig, supersüß und … spuckt manchmal ein bisschen Feuer! Er ist ein Höllenhund und damit als Haustier absolut verboten. Aber wie sollen Gero und Belladonna einen feuerspuckenden Hund vor ihrer Dämonenjäger-Familie verbergen? Die beiden schmieden einen Plan, der sie mitten ins finstere Reich der Dämonen führt …
Ein brandgefährliches Fantasy-Abenteuer ab 10 Jahren – voller Witz, Spannung und packender Action-Illustrationen.
Nächste Veranstaltung mit Hendrik Lambertus
Lesung
aus „Venatrix – Dämonenjäger von nebenan“ auf der Frankfurter Buchmesse
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Leben & Schreiben

Meine erste eigene Geschichte habe ich nie aufgeschrieben. Nicht etwa, weil sie es nicht wert gewesen wäre. Sondern weil ich damals noch nicht schreiben konnte. Sie fiel mir an einem langweiligen Vormittag im Kindergarten ein und handelte von einem Prinzen mit einer Bratpfanne. Mehr weiß ich nicht mehr davon. Das war in Hannover, wo ich im Februar 1979 geboren wurde.
In meiner Lieblingsstadt Tübingen habe ich später Skandinavistik, Germanistik und Indologie studiert, alle drei Fächer mit einem möglichst unpraktischen Schwerpunkt: Altisländisch, Mittelhochdeutsch und Sanskrit. Der Titel meiner Doktorarbeit lautet „Von monströsen Helden und heldenhaften Monstern“. Das sagt ziemlich viel über mich aus.
Schreiben ist für mich Weltenbasteln. Ich schraube ständig im Geiste an irgendwelchen fremdartigen Orten, Kreaturen oder Süßspeisen herum – auch wenn ich mich eigentlich gerade auf etwas ganz anderes konzentrieren sollte.
Seit ein paar Jahren habe ich meine eigene Schreibwerkstatt (die Satzweberei) und begleite Menschen beim Erforschen ihrer Kreativität. Mal handwerklich, mal wissenschaftlich, mal aus dem Bauch heraus. Am besten alles zusammen.
Natürlich gibt es Wichtigeres neben dem Schreiben. Aber nicht viel. Meine Frau und meine vier Kinder gehören dazu. Wir leben in der Gegend von Bremen.