Wunderbuchige Geschichten

Fantastisches, Historisches und Kinder- & Jugendbuch

Neuestes Buch

Titelbild Venatrix 1 - Dämonenjäger von nebenan

Dämonen sind fies, heimtückisch und gefährlich! Na ja, zumindest die meisten …

Als Dämonenjäger bekämpfen Gero und Belladonna die scheuß­lichen Kreaturen, die andauernd aus Infernalia ent­kommen und die Menschen­welt unsicher machen. Egal ob Zähne, Krallen oder Fäuste – ein Mitglied der Familie Venatrix kann so schnell nichts erschrecken! Doch als den Geschwistern ein Hund zuläuft, stecken sie plötzlich in der Zwick­mühle. Denn Fünkchen ist zottelig, supersüß und … spuckt manchmal ein bisschen Feuer! Er ist ein Höllen­hund und damit als Haus­tier absolut verboten. Aber wie sollen Gero und Belladonna einen feuer­spucken­den Hund vor ihrer Dämonen­jäger-Familie verbergen? Die beiden schmieden einen Plan, der sie mitten ins finstere Reich der Dämonen führt …

Ein brandgefährliches Fantasy-Abenteuer ab 10 Jahren – voller Witz, Spannung und packender Action-Illustrationen.

Nächste Veranstaltung mit Hendrik Lambertus

Lesung

aus „Venatrix – Dämonenjäger von nebenan“ auf der Frankfurter Buchmesse

Congress Center Messe Frankfurt, Raum Illusion, 12:30 Uhr
18 Oktober

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Leben & Schreiben

Meine erste eigene Geschichte habe ich nie aufge­schrieben. Nicht etwa, weil sie es nicht wert gewesen wäre. Sondern weil ich damals noch nicht schreiben konnte. Sie fiel mir an einem lang­wei­ligen Vor­mittag im Kinder­garten ein und handelte von einem Prinzen mit einer Brat­pfanne. Mehr weiß ich nicht mehr davon. Das war in Hannover, wo ich im Februar 1979 geboren wurde.

In meiner Lieblingsstadt Tübingen habe ich später Skandina­vistik, Germa­nistik und Indo­logie studiert, alle drei Fächer mit einem möglichst unprak­tischen Schwer­punkt: Alt­isländisch, Mittel­hoch­deutsch und Sanskrit. Der Titel meiner Doktor­arbeit lautet „Von monströsen Helden und helden­haften Monstern“. Das sagt ziemlich viel über mich aus.

Schreiben ist für mich Weltenbasteln. Ich schraube ständig im Geiste an irgend­welchen fremd­artigen Orten, Kreaturen oder Süß­speisen herum – auch wenn ich mich eigentlich gerade auf etwas ganz anderes konzen­trieren sollte.

Seit ein paar Jahren habe ich meine eigene Schreib­werkstatt (die Satzweberei) und begleite Menschen beim Erforschen ihrer Kreati­vität. Mal hand­werklich, mal wissen­schaftlich, mal aus dem Bauch heraus. Am besten alles zusammen.

Natürlich gibt es Wichti­geres neben dem Schreiben. Aber nicht viel. Meine Frau und meine vier Kinder gehören dazu. Wir leben in der Gegend von Bremen.